Das Schlaraffendland
In Polen steht ein Haus,
In Polen steht ein polsches Haus,
Da gehn die Krieger ein und aus,
Da gehn die Kireger ein,
Da gehn die Krieger aus.
Im Haus ist eine Magd,
Das ist ‘ne hübsche Schenkenmagd,
Die bringt den Gästen was behagt,
Die bringt den Gästen was behagt,
Was einer immer fragt.
Die Magd steht an der Tür,
Die Magd steht an der Kammertür,
Und zieht die Kreiden nie herfür,
Und zieht die Kreiden nie herfür,
Umsonst kriegt jeder hier!
Sag, Brüder, willst du Bier?
Sag, ist der Wein noch lieber dir?
So schencke dir vom besten ein,
So schencke dir vom besten ein,
So schencke dir nur ein!
Xauxa
A Polònia hi ha una casa,
a Polònia hi ha una casa polonesa,
hi entren i en surten els guerrers!
els guerrers hi entren,
els guerrers en surten.
A la casa hi ha una noia,
és una bella tavernera,
que dóna als hostes el que els agrada,
que dóna als hostes el que els agrada,
el que sempre li demanen.
La noia és a la porta,
la noia és a la porta de la cambra,
i no deixa mai el guix,
i no deixa mai el guix,
ningú no obté res de franc!
Digues, germà, vols cervesa?
O potser prefereixes vi?
Doncs te’n serveixo del millor,
doncs te’n serveixo del millor,
però només te’n serviré un!