Pause
Meine Laute hab’ ich gehängt an die Wand,
Hab’ sie umschlungen mit einem grünen Band –
Ich kann nicht mehr singen, mein Herz ist zu voll,
Weiß nicht, wie ich’s in Reime zwingen soll.
Meiner Sehnsucht allerheißesten Schmerz
Durft’ ich aushauchen in Liederscherz,
Und wie ich klagte so süß und fein,
Meint’ ich doch, mein Leiden wär’ nicht klein.
Ei, wie groß ist wohl meines Glückes Last,
Daß kein Klang auf Erden es in sich faßt?
Nun, liebe Laute, ruh’ an dem Nagel hier!
Und weht ein Lüftchen über die Saiten dir,
Und streift eine Biene mit ihren Flügeln dich,
Da wird mir bange und es durchschauert mich.
Warum ließ ich das Band auch hängen so lang’?
Oft fliegt’s um die Saiten mit seufzendem Klang.
Ist es der Nachklang meiner Liebespein?
Soll es das Vorspiel neuer Lieder sein?
Pausa
He penjat el meu llaüt a la paret,
i l’he lligat amb una cinta verda...
Res no puc cantar, el meu cor està massa ple,
i no sabria com expressar-me en rimes.
Les més profundes penes de la meva melangia
les expressaria en alegres cançons,
i em lamentaria amb dolçor i tendresa
tot pensant que el meu sofrir no era petit.
Ai, tan gran és la càrrega de la meva felicitat
que no pot encabir-se en cap tonada del món?
Ara, estimat llaüt, reposa en aquesta paret!
I si alenés una brisa entre les teves cordes,
o et fregués una abella amb les seves ales,
restaria esglaiat i tremolaria.
Per què he deixat que pengi tant la cinta?
Vola sovint entre les cordes amb un so sospirant.
És potser el ressò de les meves penes d’amor?
O és el preludi de noves cançons?