Die böse Farbe
Ich möchte ziehn in die Welt hinaus,
Hinaus in die weite Welt,
Wenn’s nur so grün, so grün nicht wär’
Da draußen in Wald und Feld!
Ich möchte die grünen Blätter all’
Pflücken von jedem Zweig,
Ich möchte die grünen Gräser all’
Weinen ganz todtenbleich.
Ach Grün, du böse Farbe du,
Was siehst mich immer an,
So stolz, so keck, so schadenfroh,
Mich armen weißen Mann?
Ich möchte liegen vor ihrer Thür,
In Sturm und Regen und Schnee,
Und singen ganz leise bei Tag und Nacht
Das eine Wörtchen Ade!
Horch, wenn im Walde ein Jagdhorn ruft,
Da klingt ihr Fensterlein,
Und schaut sie auch nach mir nicht aus,
Darf ich doch schauen hinein.
O binde von der Stirn dir ab
Das grüne, grüne Band,
Ade, Ade! und reiche mir
Zum Abschied deine Hand!
El color odiós
M’agradaria d’anar a rodar pel món,
per tot l’ample món,
si no fossin tan, tan verds
llurs boscos i llurs camps.
M’agradaria d’arrencar totes les fulles verdes
que hi ha en cada branca;
m’agradaria que amb les meves llàgrimes
empal·lidissin com la mort totes les herbes verdes.
Ah, verd, color odiós,
per què em mires sempre
tan orgullós, tan arrogant, tan maliciós,
a mi, un pobre home blanc?
M’agradaria ajeure’m al seu portal
amb tempesta, pluja i neu,
i cantar-li baixet, nit i dia,
una sola parauleta: Adéu!
Escolta, quan sona en el bosc un corn de caça,
se sent la seva finestreta!
I encara que no em busqui a mi,
jo l’haig de mirar, a ella.
Oh, deslliga del teu front
la cinta verda, la verda!
Adéu, adéu! Com a comiat
dóna’m la mà!